Guanxi in der Schweiz: News vom Standort Zürich der ICUnet.AG
Seit Juli dieses Jahres ist die ICUnet.AG mit einem Auslandsstandort in Zürich an einem der weltweit wichtigsten Finanzplätze vertreten. Unter der Leitung von Michael Büchi unterstützt das interkulturelle Beratungshaus ihre schweizerischen Kunden direkt vor Ort bei internationalen Angelegenheiten und globalen Mobilitätsfragen.
Chinesische Investitionen in der Schweiz
In den vergangenen Monaten ist die Anzahl der chinesischen Investitionen in der Schweiz deutlich angestiegen. Dies liegt primär an Chinas Bestrebungen, seine Währung, den Renminbi, zu internationalisieren. Außerdem trat im Juli 2014 ein bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China in Kraft. Für Unternehmer in der Schweiz bedeutet dies eine deutliche Erleichterung der Geschäfte mit chinesischen Firmen. Mindestens eine der vier chinesischen Großbanken kündigte zudem bereits an, eine Filiale in der Schweiz zu eröffnen.
Starker Franken schwächt Konjunktur
Diese Umstände können die derzeitige Wachstumsschwäche, welche in Zusammenhang mit dem starken Franken steht, ausgleichen. Neben rückläufigen Umsatzzahlen bereiten vor allem die sinkenden Margen den Unternehmen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund spielen nach aktuellen Umfragen viele mittelständische Unternehmen mit dem Gedanken, Teile ihrer Wertschöpfungskette ins Ausland zu verlagern, sollte der Wechselkurs auf einen ähnlichem Niveau bleiben oder der Franken gar noch stärker werden. Die umfangreichen Investitionen aus dem Ausland sorgen jedoch weiterhin für eine positive Konjunktur.
Die Schweiz als attraktiver Standort internationaler Unternehmen
Die zunehmende Ansiedlung von internationalen Firmen, insbesondere am Standort Zürich, bietet auch für die ICUnet.AG große Chancen. Michael Büchi ist überzeugt davon, dass „dank interkultureller Handlungskompetenz Auslandengagements effizienter und kostengünstiger gelingen.“ Als Spezialist für Internationalisierungen und der Begleitung von Assignments und Global Mobility Management, ist die Zweigstelle der ICUnet.AG in Zürich ein interessanter Partner für alle Unternehmen die im Land erfolgreich Fuß fassen möchten oder ihre Internationalisierung aktiv gestalten möchten.
In den vergangenen Monaten ist die Anzahl der chinesischen Investitionen in der Schweiz deutlich angestiegen. Dies liegt primär an Chinas Bestrebungen, seine Währung, den Renminbi, zu internationalisieren. Außerdem trat im Juli 2014 ein bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China in Kraft. Für Unternehmer in der Schweiz bedeutet dies eine deutliche Erleichterung der Geschäfte mit chinesischen Firmen. Mindestens eine der vier chinesischen Großbanken kündigte zudem bereits an, eine Filiale in der Schweiz zu eröffnen.
Starker Franken schwächt Konjunktur
Diese Umstände können die derzeitige Wachstumsschwäche, welche in Zusammenhang mit dem starken Franken steht, ausgleichen. Neben rückläufigen Umsatzzahlen bereiten vor allem die sinkenden Margen den Unternehmen Schwierigkeiten. Aus diesem Grund spielen nach aktuellen Umfragen viele mittelständische Unternehmen mit dem Gedanken, Teile ihrer Wertschöpfungskette ins Ausland zu verlagern, sollte der Wechselkurs auf einen ähnlichem Niveau bleiben oder der Franken gar noch stärker werden. Die umfangreichen Investitionen aus dem Ausland sorgen jedoch weiterhin für eine positive Konjunktur.
Die Schweiz als attraktiver Standort internationaler Unternehmen
Die zunehmende Ansiedlung von internationalen Firmen, insbesondere am Standort Zürich, bietet auch für die ICUnet.AG große Chancen. Michael Büchi ist überzeugt davon, dass „dank interkultureller Handlungskompetenz Auslandengagements effizienter und kostengünstiger gelingen.“ Als Spezialist für Internationalisierungen und der Begleitung von Assignments und Global Mobility Management, ist die Zweigstelle der ICUnet.AG in Zürich ein interessanter Partner für alle Unternehmen die im Land erfolgreich Fuß fassen möchten oder ihre Internationalisierung aktiv gestalten möchten.